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Jagd

Die Jagd hat viele verschiedene Facetten und jede Art und Weise hat ihre eigene Faszination. Ob die Ansitzjagd, die Drückjagd oder die Pirsch, jede Art zu waidwerken hat ihren individuellen Charme. Aber nicht nur die Jagdausübung an sich gehört zur Jagd. Auch die Arbeit mit unserem Hund, die jagdliche Schiesspraxis und das jagdliche Brauchtum, wie beispielsweise das Jagdhornblasen, gehören zur Jagd in Deutschland dazu. Genauso vielseitig wie die Jagd an sich ist auch die Jagdausbildung, bei der die angehende Jägerin und der angehende Jäger in alle Bereiche des Jagdwesens eintauchen. 

Die Jäger müssen sich bei der Jagdausübung zum Schutz des Wildes an festgelegte Schonzeiten halten. Diese Schonzeiten dienen dazu, dem Wild in den Brut- und Setzzeiten Ruhe zu gönnen, sie zu schonen und die Aufzucht der Jungen zu erleichtern. Da die Brut- und Setzzeiten bei den verschiedenen Wildarten unterschiedlich sind, unterscheiden sich auch die Schonzeiten je nach Wildart. Innerhalb dieser Zeiten darf die Jagd auf die jeweilige Wildart nicht ausgeübt werden. Außerhalb dieser Zeiten darf die Jagd stattfinden, mit einer Ausnahme: Stücke, die zur Aufzucht der Jungen benötigt werden, sind immer zu schonen, denn das ist aktiver Tierschutz! Je nach Art des Jagens wird eine unterschiedliche  Ausrüstung und Bekleidung benötigt. Je nach Bundesland beginnt kurz nach Beginn des Jagdjahres am 1. April bereits die Jagd auf Rehwild, Rotwild und Damwild. Häufig werden diese Wildarten auf dem Ansitz oder der Pirsch erlegt. Je nachdem ob Ansitzjagd oder Pirsch ist eine passende Optik mit höherer Vergrößerung notwendig um das Wild sauber anzusprechen und zu erlegen. Auch das sonstige Jagd- oder Waffenzubehör sollte an die Art des Jagens angepasst werden, um möglichst erfolgreich und waidgerecht auf unser Wild jagen zu können. 

Der Herbst und Winter ist die Zeit der Drückjagd. Während der Drückjagdsaison wird vor allem die Bewegungsjagd auf Schwarzwild ausgeübt, um Wildbret zu gewinnen, aber auch um Wildschaden auf landwirtschaftlichen Flächen zu verhindern und der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest vorzubeugen. Besonders auf Bewegungsjagden ist warme, wetterfeste Signalkleidung, wie beispielsweise die Pinewood Winter-Signaljacke essentiell und wichtig. Denn nur durch diese Signalkleidung kann die größtmögliche Sicherheit aller Beteiligten sichergestellt werden. Mit Hilfe des Sauenhammers SH2 und SH3 kann auch auf bewegtes Wild ein besserer Schuss abgeben werden, da der Anschlagsdruck in der Schulter deutlich erhöht wird. Fällt im Winter Schnee, zieht es den passionierten Jäger schnell ins Revier, um dort ebenfalls auf Schwarzwild oder einen Fuchs im Winterbalg zu jagen. Beim kalten Winteransitz im Schnee schützen warme und isolierende Mützen, Kappen & Schals, aber auch dicke, feste Schuhe & Stiefel den Jäger vorm schnellen Auskühlen. 

Konnte man erfolgreich ein Stück Wild erlegen und ist die Jagd vorbei, muss das Wild gegebenenfalls nachgesucht, aufgebrochen und versorgt werden. Daher sind Lampen, Messer & Sägen im Jagdrucksack oder dem Revierfahrzeug von Vorteil.

Die Jagd hat viele verschiedene Facetten und jede Art und Weise hat ihre eigene Faszination. Ob die Ansitzjagd, die Drückjagd oder die Pirsch, jede Art zu waidwerken hat ihren individuellen... mehr erfahren »
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Jagd

Die Jagd hat viele verschiedene Facetten und jede Art und Weise hat ihre eigene Faszination. Ob die Ansitzjagd, die Drückjagd oder die Pirsch, jede Art zu waidwerken hat ihren individuellen Charme. Aber nicht nur die Jagdausübung an sich gehört zur Jagd. Auch die Arbeit mit unserem Hund, die jagdliche Schiesspraxis und das jagdliche Brauchtum, wie beispielsweise das Jagdhornblasen, gehören zur Jagd in Deutschland dazu. Genauso vielseitig wie die Jagd an sich ist auch die Jagdausbildung, bei der die angehende Jägerin und der angehende Jäger in alle Bereiche des Jagdwesens eintauchen. 

Die Jäger müssen sich bei der Jagdausübung zum Schutz des Wildes an festgelegte Schonzeiten halten. Diese Schonzeiten dienen dazu, dem Wild in den Brut- und Setzzeiten Ruhe zu gönnen, sie zu schonen und die Aufzucht der Jungen zu erleichtern. Da die Brut- und Setzzeiten bei den verschiedenen Wildarten unterschiedlich sind, unterscheiden sich auch die Schonzeiten je nach Wildart. Innerhalb dieser Zeiten darf die Jagd auf die jeweilige Wildart nicht ausgeübt werden. Außerhalb dieser Zeiten darf die Jagd stattfinden, mit einer Ausnahme: Stücke, die zur Aufzucht der Jungen benötigt werden, sind immer zu schonen, denn das ist aktiver Tierschutz! Je nach Art des Jagens wird eine unterschiedliche  Ausrüstung und Bekleidung benötigt. Je nach Bundesland beginnt kurz nach Beginn des Jagdjahres am 1. April bereits die Jagd auf Rehwild, Rotwild und Damwild. Häufig werden diese Wildarten auf dem Ansitz oder der Pirsch erlegt. Je nachdem ob Ansitzjagd oder Pirsch ist eine passende Optik mit höherer Vergrößerung notwendig um das Wild sauber anzusprechen und zu erlegen. Auch das sonstige Jagd- oder Waffenzubehör sollte an die Art des Jagens angepasst werden, um möglichst erfolgreich und waidgerecht auf unser Wild jagen zu können. 

Der Herbst und Winter ist die Zeit der Drückjagd. Während der Drückjagdsaison wird vor allem die Bewegungsjagd auf Schwarzwild ausgeübt, um Wildbret zu gewinnen, aber auch um Wildschaden auf landwirtschaftlichen Flächen zu verhindern und der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest vorzubeugen. Besonders auf Bewegungsjagden ist warme, wetterfeste Signalkleidung, wie beispielsweise die Pinewood Winter-Signaljacke essentiell und wichtig. Denn nur durch diese Signalkleidung kann die größtmögliche Sicherheit aller Beteiligten sichergestellt werden. Mit Hilfe des Sauenhammers SH2 und SH3 kann auch auf bewegtes Wild ein besserer Schuss abgeben werden, da der Anschlagsdruck in der Schulter deutlich erhöht wird. Fällt im Winter Schnee, zieht es den passionierten Jäger schnell ins Revier, um dort ebenfalls auf Schwarzwild oder einen Fuchs im Winterbalg zu jagen. Beim kalten Winteransitz im Schnee schützen warme und isolierende Mützen, Kappen & Schals, aber auch dicke, feste Schuhe & Stiefel den Jäger vorm schnellen Auskühlen. 

Konnte man erfolgreich ein Stück Wild erlegen und ist die Jagd vorbei, muss das Wild gegebenenfalls nachgesucht, aufgebrochen und versorgt werden. Daher sind Lampen, Messer & Sägen im Jagdrucksack oder dem Revierfahrzeug von Vorteil.

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