Buch "Auf der Jagd - Tradition, moderne Jagdkultur, Kulinarik"

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Die begeisterte Jägerin Elisabeth Auersperg-Breunner stellt in diesem reich bebilderten... mehr

Die begeisterte Jägerin Elisabeth Auersperg-Breunner stellt in diesem reich bebilderten Prachtband die Jagd in ihren vielfältigen Facetten vor: als kulturelles Erbe, als wildbiologische Notwendigkeit sowie als Passion.

Sie schöpft ihr Wissen aus Gesprächen mit anderen Jagdverbundenen und Menschen mit Expertise sowie aus ihrer eigenen Erfahrung. Neben dem Wissenswertem über Wald, Wild und Jagd sowie Interviews mit Menschen aus der Jägerschaft und Personen, die selten gewordenes Handwerk repräsentieren bittet die Autorin zu Tisch und verzaubert den Leser mit ihren liebsten Rezepten und Getränken rund ums Wildbret.  

Aus dem Inhalt 

- Die Jagd 

Eine lange Geschichte - kurz erzählt. Die Autorin räumt mit dem Thema Jagd von Anfang an auf. Aus welchen Gründen begannen die Menschen mit der Jagd, welche ursprünglichen Gründe hatte sie und wie ging es dann weiter? Interessante geschichtliche Fakten laufen mit in die erklärenden Texte, die mit alten Bildern untermalt sind. Früher war alles anders, aber wie ist die Jagd heute? Was hat sich über die Jahre verändert und was ist alte Tradition geworden? Das Brauchtum der Jagd, die Traditionen hinter vielen gewöhnlichen Abläufen und den Ursprung von alledem ist strukturiert und lehrreich erläutert. Und auch auf das moderne Verständnis von dem,was es heißt zu Jagen wird intensiv eingegangen. Der Blick der Gesellschaft auf die Jagd und auch in der Szene selber hat sich verändert, die Jagd wird weiblicher und offener und das Thema Wildbretgewinnung und verantwortungsvoller Umgang in Bezug auf Fleisch ist ein deutlich anderer als vorher. 

- Lebensräume in der Kulturlandschaft 

Von der Wildnis zur Kulturlandschaft. In diesem Kapitel geht es vor allem um das Wild selber, welches erst frei von jeder Grenze lebte und heute als Kulturfolger oder Kulturflüchter benannt wird, weil es die Natur, wie es sie einst gab, heute so nicht mehr gibt. Ein jedes Lebewesen passt sich an die Gegebenheiten an, so auch das zu bejagende Wild. Die Jagd ist genau dafür heutzutage da: sie greift gezielt ein und betreibt gelebten Arten-und Naturschutz. 

- Über das Jagen 

Die Autorin schreibt über ihre persönliche Erfahrung mit dem Jagen und ihre Haltung dahinter. Sie erwähnt außerdem, dass die Jagd systemrelevant ist und sogar zu Krisen-Zeiten bisher weiter ausgeübt werden durfte. Sie erzählt von ihrem eigenen Jagdrevier inklusive Jagdschloss in Schmida, von den verschiedenen Jagdarten in ihrem Revier und von aktiv gelebter Tradition. Brauchtum, heutige Auffassungen von Naturschutz, Wildverwertung und das Leben mit der Jagd sind eng miteinander verbunden. 

 - Kulturgut Jagd 

Von der Jagd als Kulturgut-Träger und der ganz eigenen Jägersprache - die Jagd ist mehr als nur Schießen. Wie werden Stücke auf Gesellschaftsjagden positioniert? Welche Traditionen werden hochgehalten und warum? Jagdsprüche, Jagdlieder und Jagdschmuck werden immer noch gerne genutzt und unter der Jägerschaft gerne weiter getragen. 

- Von der Natur auf den Teller 

Im letzten großen Kapitel geht es um Essen! Es ist der Jagderfolg auf dem Teller. Von deftigen Hauptspeisen zu filigranen Desserts und jagdlich angehauchten Drinks wird hier jede Geschmacksrichtung bedient. Die Gerichte sind alle auf traditionellen Platten und Geschirr angerichtet, es ist alles bunt und lebendig. Und es sind Gerichte, die so häufig nicht in anderen Jagd-Kochbüchern vorkommen! Außergewöhnliche Speisen außergewöhnlich angerichtet! Hier isst das Auge mit und die Vorfreude auf das Nachkochen steigt! 

- Zu Besuch bei 

Zwischen den Haupt-Kapiteln gibt es die orange hinterlegte Rubrik "Zu Besuch bei". Es werden jagdliche Berufe vorgestellt, von denen ein Nicht-Jäger wahrscheinlich noch niemals etwas gehört hat. Zum jagdlichen Brauchtum gehören sie jedoch fest mit dazu. Vom Büchsenmacher über einen Hirschhornschnitzer und einen Bartbinder finden sich hier Berufe wieder, die die Tradition rund um die Jagd aufrecht erhalten und die damals wie heute nicht wegzudenken wären. 

 

  • Autorin: Elisabeth Auersper-Breunner 
  • 256 Seiten, 22 x 28 cm, Hardcover
  • Brandstätter Verlag 
  • ISBN: 978-3-7106-0684-7
  • Auszeichnungen: Deutscher Kochbuchpreis Silber 

 

 

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